Forum Energiewende Dinkelscherben

Forum Energiewende Dinkelscherben

Die Motivation des Forum Energiewende Dinkelscherben

Die durchschnittliche Temperatur der Erde ist über Jahrzehnte konstant geblieben. Seit den siebziger Jahren steigt die Temperatur kontinuierlich an. Das hat am 2. Dezember 2020 die Weltwetter-Organisation der UNO veröffentlicht. Die letzten fünf Jahre waren alle heißer als früher.

Wir haben es ja gerade auch selber in Deutschland erlebt: Trockenheit in Bayern, Hitze, Borkenkäfer usw. Und ganz aktuelle: das verhehrende Hochwasser im Ahrtal!
Die verschiedenen fatalen Folgen sind uns allen bekannt. Wir können dieser Entwicklung, die ja fortschreitet, nicht tatenlos zusehen, wir müssen etwas dagegen tun, damit die Folgen weltweit aber auch in Mitteleuropa erträglich bleiben. In erster Linie heißt das, die Treibhausgasemissionen rasch erheblich zu senken.

Wir können natürlich hoffen, dass es „die da in Brüssel oder Berlin“ schon irgendwie richten werden. Doch das ist leider nicht genug. Unabhängig von den Maßnahmen seitens der großen Politik haben es auch wir im Kleinen und vor Ort in der Hand, die Emission von insbesondere CO2 durch Nutzung und Produktion regenerativer Energien zu vermindern. Wir können Photovoltaikanlagen bauen und vorantreiben, ebenso den Bau von Windrädern und die energetische Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen unterstützen und bewerben und vieles mehr.

Wir alle - in Zukunft noch mehr als heute - sind auf Strom angewiesen. Deswegen müssen wir, um dem Klimawandel entgegentreten zu können, für regenerative Energien eintreten und dabei sachlich und ergebnisoffen die jeweiligen Vor- und Nachteile abwägen.

Das voranzutreiben haben sich die Initiatoren des Forum Energiewende Dinkelscherben auf die Fahnen geschrieben. Sie wollen dazu beitragen, dass auch lokal mehr gegen den Klimawandel getan wird.